Hier sammeln wir interessante Aktivitäten, Spannendes, Lustiges und Wissenswertes. Das Aktuellste steht immer obenan. Möchtest du erfahren, was noch alles im Schuljahr bei uns passiert ist, dann scrolle einfach bis nach unten durch.
Zur feierlichen Verabschiedung und zur Zeugnisübergabe versammelten wir uns mit unseren Gästen in der Kirche. Nach dem Einmarsch wurde für Svea und Beke gesungen und es wurden von allen Seiten gute Wünsche mit auf den Weg gegeben, bevor sie schließlich ihre Zeugnisse in Händen halten konnten.
Wir wünschen den beiden Glück und Erfolg auf ihrem weiteren Weg, von dem sie beide bereits eine gute Vorstellung haben.
Bei bestem Wetter machten sich unsere sechs Schüler:innen auf den Weg. Wer wie oft nach Tadenwarf (0,947 km pro Runde) oder Hunnenswarf (3,857 km pro Runde) lief, blieb jedem selbst überlassen. Im Vorwege hatte sich jeder Sponsoren gesucht, die für ihre jeweils gelaufenen Kilometer einen selbst festgelegten Betrag spendeten. So kamen wir auf eine Gesamt-Spendensumme von 351,91 €, die zugunsten der Seevögel und Robben an unserer Küste gespendet wurden.
Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an alle Sponsoren, an Helga und Günther Präger, die uns mit Waffeln und Schokolade versorgten, sowie an Britta, die die Stempelstation auf Tadenswarf besetzte und für kleine Erfrischungen sorgte.
Die mathematischen Berechnungen dazu führten die Sekundarstufenschüler:innen durch, während die Grundschüler auf dem Parcour auf dem Sportplatz das Linksabbiegen mit dem Fahrrad übten.
Am 25. Mai 2022 ging es auf unsere letzte Etappe der Hallig(um)wanderung. Zunächst besuchten wir Heinke und Boy. Sie haben in ihrem Schuppen wunderbare Strandfunde gesammelt, zu denen Boy viel Interessantes erzählen konnte. Von alten Haushaltsgegenständen, Pfeifen, Fliesen... Im Anschluss gab Heinke jedem noch ein Eis aus. Vielen Dank euch beiden. Es war sehr schön bei euch.
Anschließend ging es weiter nach Treuberg. Die Warft ist inzwischen eigentlich fertig, doch Gras will noch nicht so richtig wachsen. Darum wird es wohl noch etwas dauern, bis hier die ersten Bauarbeiten starten können. Melf erzählte uns viel über den Aufbau, die Bauarbeiten und die Planungen, wie die Warft einmal aussehen soll.
Weiter ging es an der Südkante entlang über Hilligenley nach Rixwarf. Hier endete unser Halligwanderung. Auf jeden Fall haben wir eine Menge gelernt, denn gab es viele Informationen, viel Interessantes und Wissenwertes über unsere friesische Kultur, Geschichte und die Natur im Wattenmeer.
Das haben wir noch nie gemacht:Bernsteine schleifen. Am 18. Mai 2022 sind wir deshalb zur Schutzstation gelaufen und haben uns zeigen lassen, wie das geht. Man braucht schon etwas Geduld, wenn man einen schönen glatten Stein erhalten will, denn am Anfang ist er sehr rauh. Und nicht immer sieht man sofort, ob etwas Schönes eingeschlossen ist. Zum Schluss gingen wir aber sehr zufrieden mit unseren Bernsteinen am Arm oder Fußgelenk nach Hause.
Mit nur drei Schülerinnen ging es auf den dritten Teil der Hallig(um)wanderung, zwei Schüler:innen waren im Praktikum und eine Schülerin war leider krank. Los ging es von der Kirchwarf über die Tadens-, Tamens- und Christianswarf zur Ketelswarf.
Hier durften wir Alina im Tourismusbüro, Christian im Gemeindebüro sowie die Gemeindearbeiter Melf und Thomas interviewen. Wir wollten viel wissen, von der Lebensgeschichte über die Ausbildung und ihre Aufgaben bis hin zu ihrem Leben hier auf Langeneß und ihren Vorstellungen zur Zukunft. Alle erteilten uns bereitwillig Auskunft. Dafür sagen wir herzlichen Dank.
Es begann zu regnen, doch der hielt sich glücklicherweise zunächst noch etwas zurück. Das war auch gut so, denn wir wollten die Ketelswarf aus der Vogelperspektive zeichnen und mussten dafür einige Male auf der Warft hin- und herlaufen.
Anschließend wanderten wir an der Nordkante entlang an Norder- und Süderhörn vorbei zur Mayenswarf. Unterwegs bestimmten wir Vögel, suchten und fanden Warften, Inseln und Halligen, fanden Vogeleier, Muscheln, lustige Stöcker und Sitzunterlagen.
Auf Mayenswarf konnten die Draußenbücher vervollständigt werden und es gab Spiele: Begriffe erklären/zeichnen/pantomimisch darstellen sowie ein Wattenvögel-Domino.
Zum Schluss ging es dann noch zum Ilef. Dort holte der Schulbus diejenigen ab, die zurück zur Schule mussten. Die Mayenswarfer konnten zu Fuß nach Hause gehen.
Das ist gar nicht so einfach wie es aussieht. Zwei Hände, zehn Finger ... alle müssen zusammenarbeiten. Und dann darf man keine Masche fallen lassen, nicht zu lose und nicht zu fest stricken ... puha! Aber wie fast immer gilt auch hier: Übung macht den Meister.
Die Grundschule beschäftigt sich zur Zeit intensiv mit dem Thema Strom. Was ist das eigentlich? Und wie kommt es, dass die Maschine läuft, wenn wir auf den Schalter drücken?
Dabei lernen sie auch, was leitet und was nicht, was ein Widerstand ist, wie man Stromkreise richtig zeichnet, eine Versuchsbeschreibung erstellt und vieles mehr. Wie man sieht: Es macht Spaß!
Parallelen, Mittellinien, Senkrechte, Diagonalen, Seitenlängen, Winkel ...
Die "Großen" untersuchen Flächen auf ihre Eigenschaften und Verwandtschaften. Das ist manchmal gar nicht so einfach wie es sich anhört. Denn: Ist ein gleichseitiges Dreieck auch ein gleichschenkliges? Und umgekehrt? Und dann muss die Entscheidung auch noch genau begründet werden.
Leeve Halliglüüd und leeve Gäste!
Euer Zuspruch und eure Spendenbereitschaft waren einfach überwältigend. Es hat einmal mehr gezeigt, dass wir etwas bewegen und erreichen können, wenn wir zusammenstehen. Herzlichen Dank!
Noch haben wir die Spenden nicht gezählt, doch das werden wir gemeinsam mit allen Schülern machen und dann die Summe hier bekanntgeben. Eines können wir aber jetzt schon sagen: Mit diesem Ergebnis haben wir nicht gerechnet.
Hoffen wir gemeinsam auf ein baldiges Ende aller Kämpfe und ein friedliches Miteinander.
Das wunderbare Kuchenbuffet:
Aus dem Gewölle eines Falken sortierten Levke und Jonna die Knochen einer kleinen Maus heraus. Anschließend setzten sie diese - soweit möglich - wieder zu einem Skelett zusammen. Wer hätte gedacht, dass sich in einem so kleinen "Wollknäuel" die Reste einer ganzen Maus befinden?
Im Chocoversum - Text von Tade Johannsen
Am Dienstag, den 8. Februar 2022 waren wir im Chocoversum, wohin wir direkt von der Stadtralley aus gelaufen sind.
Dort haben wir viel über Schokolade gelernt, wie sie hergestellt wird und wo sie herkommt. Die Kakaobohnen kommen aus Südamerika, Indonesien und aus West-Afrika.
Der größte Teil des Kakaos kommt aus West-Afrika, da wo die Arbeiter am schlechtesten bezahlt werden. Die Schokolade wird dort geerntet, in Essig eingelegt und per Container in die gesamte Welt verschiff. Der größte Kakaobohnen-Umschlagplatz in Europa ist Rotterdam, danach kommt Hamburg. Uns wurde gezeigt, wie es von der Bohne zur Tafel geht. Erst wird sie halbiert dann in zwei großen Walzen gemahlen. Im nächsten Schritt wird die Masse durch drei große Rollen gedrückt, die kaltes Wasser in sich haben, weil die Schokolade sonst schmilzt. Dann wird sie hin und her geschoben, damit sie noch flüssiger wird. In der letzten Maschine wird sie in 2 x 4 cm großeTafeln geschnitten und verpackt. In der gesamten Zeit durften wir immer wieder Schokolade probieren. Wir durften sogar unsere eigene Schokolade verzieren und mit nach Hause nehmen.
Das Dungeon - Text von Mayke Karau
Am Mittwoch wurde unsere Schule getrennt, da wir unterschiedliche Attraktionen besuchen wollten. Die beiden Grundschüler, Jonna und Levke, sind mit Astrid ins Miniaturwunderland gegangen. Svea, Tade und ich sind mit Lisa ins Hamburger Dungeon gegangen. Nach der Anmeldung und nachdem wir mit noch mehreren anderen Personen rein gelassen wurden, wurde zuerst ein Foto von uns vieren gemacht. Wir wurden aufgefordert, uns gegenseitig zur würgen. Danach wurden wir in den nächsten Raum weitergeleitet und uns wurden die Regeln während der „Führung“ erklärt.
Als die Führung begann, wurde eine Verantwortliche für unsere Gruppe festgelegt. Sie hat Entscheidungen für unsere Gruppe getroffen und war für alles Negative, was uns passierte, verantwortlich. Wir wurden immer von Raum zu Raum geführt. In jedem Raum war eine Person, die uns etwas erklärte, wie z.B. Foltermethoden oder die Symptome der Beulenpest. Durch Special Effects wurde alles noch gruseliger. Es war überall sehr dunkel und im Hintergrund lief durchgehend eine dramatische Melodie. Die Personen, die uns die verschiedenen Themen erklärt haben, haben sehr gut geschauspielert. Bewundernswert ist, dass sie, auch wenn wir alle lachen mussten oder geschrien haben, nicht lachen mussten, sondern ihre Rolle eingehalten haben. Ungefähr in der Mitte der Führung hatte Svea Kreislaufprobleme und wir haben das Dungeon früher verlassen. Das Dungeon war sehr gruselig, da man immer Angst hatte, dass etwas Gruseliges passieren könnte. Aber es ist beeindruckend, wie gut die Leute dort schauspielern können. Außerdem waren ihre Kostüme sehr interessant.
Das Miniatur-Wunderland - Text von Jonna Nissen
Auf unserer Klassenfahrt nach Hamburg waren Levke und ich ( Jonna) am 9. März 2022 mit Astrid im Miniaturwunderland. Das fand ich richtig cool. Ich fand am besten, wie es Nacht wurde und alles geleuchtet hat, aber die kleinen Tiere waren auch sehr süß. Es war auch sehr interessant, weil dort gezeigt wurde, wie die Menschen und Tiere früher gelebt haben und wie sich die Welt bis heute verändert hat.
Das Auswanderermuseum - Text von Svea Borrs
Am Donnerstagmittag waren wir im Auswanderermuseum. Das Museum war in drei Häuser aufgeteilt. Das erste Haus ist der Eingang, dort meldet man sich an und schaut einen kleinen Vortrag. In dem Vortrag wurde erklärt, was die Auswandererhallen sind und was dort passiert ist.
Im zweitem Haus war die Hauptausstellung. Überall an den Wänden waren Zitate von Leuten, die aus ihrem Heimatland ausgewandert sind. Außerdem konnte man dort bei jeder Station ein Spiel spielen. Bei diesem Spiel war man ein Auswanderer und konnte Entscheidungen über die Auswanderung treffen.
Es gab auch eine kleine Stoffmaus namens Jette, die sich in einigen Räumen „versteckt“ hat. Wenn sie in einem Raum zu sehen war, konnte man einen Knopf drücken und sie erzählte von ihrer Reise mit den Menschen, die auswanderten, und was sie beobachtet hat.
Es gab auch oft Höranlagen, an diesen konnte man sich Geschichten anhören, warum einige Menschen ausgewandert sind.
Im letzten Haus war eine Sonderausstellung, in der ging es um Auswanderer in der heutigen Zeit.
Shoppingtour - Text von Levke Borrs
Am Donnerstag haben wir eine Shoppingtour in der Hamburger Innenstadt (Spitaler Straße) gemacht. Wir sind vom Auswanderermuseum aus mit der S-Bahn bis zum Hauptbahnhof gefahren. Von dort sind wir in die Innenstadt gelaufen. Als erstes haben wir eine Uhrzeit und einen Treffpunkt abgemacht. Danach haben wir die Spitaler Straße und ihre Läden in zwei Gruppen (Grundschülerinnen + Lehrkraft / alles anderen Schüler) erkundet. Wir haben viele tolle Sachen gekauft. Am Ende sind wir müde und kaputt vom vielen Laufen mit der S-Bahn zurückgefahren.
Das war eine aufregende Woche. Viel Neues haben wir gesehen und erlebt. Viel gelaufen sind wir - fast täglich 10 bis 14 Kilometer.
Mit der Jugendherberge haben wir großes Glück gehabt. Sie liegt mitten in Hamburg am Hafen, einige von uns hatten sogar einen direkten Blick darauf.
Nicht nur das Essen war hervorragend, auch die Zimmer und die übrigen Räumlichkeiten waren sehr modern und sauber. Außerdem war das Personal immer nett und hilfsbereit.
Im Zug war es merklich ruhiger als auf der Hinfahrt, was wohl daran lag, dass alle etwas müde waren und das Erlebte nun erst einmal verarbeiten mussten.
Hamburg - das war eine wunderbare Zeit bei bestem Wetter in einer tollen Stadt!
Einen runden Geburtstag darf man ruhig etwas ausgiebiger feiern. Herzlichen Dank für das leckere Frühstück, für das Schnippeln, Anrichten und Bringen! Es hat allen wunderbar gemundet.
Der Winter mit seinen Stürmen und Schauern lädt dazu ein, kreativ zu werden. So üben wir uns zum Beispiel in Bodypercussion. Dabei entstehen mehr oder weniger schwere Abfolgen von Geräuschen. Wenn alles klappt, dann hört sich das bereits richtig professionell an.
Wir bauen aus Holzspateln, die wir geschenkt bekamen, kleine Holzbilder, Lampenschirme, kleine Flugzeuge oder ein kleines Häuschen.
Außerdem gestalten wir mit Papierschnipseln Biike-Bilder oder verschönern damit unsere "Bürowände".
In den Pausen wird momentan gerne gelesen oder es werden Spiele gespielt - manchmal sogar Mathespiele :) !
Kreativer Winter
Wir wünschen allen Schülern, Eltern, Halligbewohnern und Besuchern unserer Seite einen wundervollen Jahreswechsel und für das neue Jahr Glück, Erfolg, viel Lachen und Gesundheit.
In der Weihnachtspackerei
Für unsere Senioren packen wir in diesem Jahr kleine Päckchen. Darin sind ist auch von uns Selbstgemachtes enthalten: Gewerkeltes und Gebackenes. Am Backtag kam dann auch noch Besuch vorbei. Ob man es glauben mag oder nicht, der Weihnachtsmann brachte uns kleine Päckchen. Die liegen nun unter unserem Weihnachtsbaum und warten auf den letzten Schultag. Da dürfen wir sie dann endlich auspacken.
... und einmal mehr ein Coronaweihnachten ...
Wir machen das Beste daraus und versuchen, soweit möglich, uns eine gemütliche Vorweihnachtszeit zu geben. Das bedeutet, dass wir, obwohl in diesem Jahr die große Weihnachtsfeier wieder ausfallen muss, ein Theaterstück einstudieren. Auch die Schule wird weihnachtlich geschmückt mit Fensterbildern und unserem selbstgebauten Weihnachtsbaum. Gedichte werden geübt und Lieder gesungen.
Alle zusammen - Für jeden das, was er braucht:
Während in der Grundschule der Millioner-Raum erkundet und erfasst wird (ob das ausgelegte Herz wohl eine Bedeuung hat?), werden in der 7./8. Klasse Prozente erfahrbar gemacht und in der 8./9. Klasse Berechnungen an Körpern erprobt.
Aus Modelliermasse und Strandfunden bauen wir Fisch-Mobiles. Jeder darf dabei seiner Fantasie fast freien Lauf lassen: Anmalen oder nicht und wenn ja, wie? Treibholz, Muscheln, Perlen aus Modelliermasse oder Holz...? Es wird geformt, gesägt, geschliffen, gebohrt und gefädelt. Die Ergebnisse sind wirklich sehenswert.
In den Pausen ist momentan bei (fast) jedem Wetter Fußball mit eigenen Regeln rund um ein Tor angesagt.
Ein guter Nebeneffekt dabei:
Alle sind wunderbar ausgepowert, wenn der Unterricht weitergeht. :)
Wir hatten großes Glück und durften mit den alten und neuen "Schutten" von Peterswarf gemeinsam eine Projektwoche durchführen. Vier Tage waren randvoll gespickt mit Wissenswertem und Interessantem rund um das Halligleben und die Natur. Die Tage gingen viel zu schnell vorbei und alle sind sich einig:
Das war sehr spannend, und so etwas könnten wir gerne öfter machen.
Doch seht und lest selbst:
Dieser Bericht stammt von Svea (Klasse 9)
Am Morgen haben wir uns mit den Schützern an der Schutzstation getroffen. Dort wurde uns zunächst erklärt, wie Vögel ziehen und warum. Anschließend wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe bekam unerschiedliche Vogelarten zugeteilt, die sie durch ein Fernglas beobachten und mit einem sogenannten "Zählei" zählen sollte. Auf einem Arbeitsblatt sollten die Vögel außerdem beschrieben werden. Die andere Gruppe bekam Federn, die mit Hilfe von Büchern bestimmt werden sollten. Damit alle alles einmal probieren konnten, wurden die Gruppen getauscht.
Um 11 Uhr sind wir dann zum Anleger gefahren worden (Vielen Dank an Lasse und Jasmin dafür :)!) und haben auf das Schiff gewartet, mit dem wir dann zum Seetierfang auf das Wasser rausgefahren sind. Als wir weit genug draußen waren, wurde von Herrmann das Schleppnetz heruntergelassen und nach ein paar Minuten mit vielen Tieren darin wieder hochgezogen. Wir hatten sehr viele Tiere gefangen: Seesterne, Nordseegarnelen, Strandkrabben, und sogar eine kleine Scholle.
Zum Abschluss hat der Kapitän Heini uns allen ein Eis ausgegeben. DANKE!
Dieses Bild hat Joel (Klasse 8) gemalt.
Dieser Bericht stammt von Svea (Klasse 9)
Am Morgen haben wir uns bei den Schützern an der Schutzstation versammelt. Klara, eine der Schützerinnen, hat uns einen interessanten Vortrag über die Salzwiese gehalten. Dabei ging es auch um die Zonen der Salzwiese, wo also welche Pflanze wächst und wie sie dort überleben können.
Nach einer Pause sind wir zu einer Salzwiese gelaufen und wurden dort in drei Gruppen aufgeteilt. Jeder Gruppe wurde eine Salzwiesenzone zugeteilt, in der sie sich einen Quadratmeter abstecken sollten. In diesem Quadrat sollten die Pflanzen und deren Häufigkeit bestimmt und daran dann die Zone erkannt werden. (Im Draußenbuch wurden alle Ergebnisse festgehalten.)
Als alle damit fertig waren, haben wir uns in einem Kreis unsere Zonen und Quadratmeter gegenseitig vorgestellt.
Halligschulen 2024